Kürzel: PI
Hauptstadt: Teresina
Telefonieren: +55
Bevölkerungszahl: 3.281.480 (Stand 2020)
Distrikte: 15
Städte: 222
Grösse/km2: 251.576 km2
Strassen/km: 51.933
Bevölkerungsdichte/km2: 12,4 Einwohner pro km2
Kunsthandwerk/Souvenirs: Hängematten, Teppiche, Keramik, Lederwaren
Wirtschaft: Lederwaren, Baumwolle, Möbel
Lokale Bezeichnung für Einwohner: „PIAUIENSE“
Piauí grenzt an die brasilianischen Bundes- staaten Ceará, Pernambuco, Bahia und Maranhão.
Piauí ist der drittgrößte Bundesstaat des Nordostens. Gelegen in einem Übergangsgebiet weist Piauí verschiedene Landschaften mit spezifischem Klima und unterschiedlicher Vegetation auf.
Die nur 66 Kilometer lange Küste besitzt Mangrovenwälder und ein tropisches Klima mit erträglichen Temperaturen. Dagegen kennzeichnen das Landesinnere ein semiarides Klima und hohe Temperaturen. Die Regenzeit dauert von Dezember bis April. Es dominieren Savannen und Steppen, Cerrados, und Trockengebiete mit Busch- und Dorngewächsen.
Piauí ist der einzige Bundesstaat im Nordosten, in dem die Besiedlung vom Landesinnern her erfolgte.
Ende des 17. Jahrhunderts liessen sich Viehzüchter auf der Suche nach neuen Weidegründen nieder. Bald entstanden riesige Rinderfarmen. Nach der Vertreibung der Jesuiten fielen viele Farmen an Portugal zurück und wurden aufgegeben.
Piaui ist einer der ärmsten Bundesstaaten. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten. Es gibt keine nennenswerte Industrie. Mit steuerlichen Anreizen ist es immerhin gelungen, die Infrastruktur zu verbessern. Die Landwirtschaft wird von der Rinderzucht dominiert, angebaut werden Bohnen, Mais, Maniok, Soja und Zuckerrohr, jedoch nicht in ausreichender Menge.
Tropisch, mit Regenfällen während des Sommers (November – Februar) und halbtrocken im Interior, dem „Sertão“. Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 60% und 90%. An der Küste und um den „Rio Parnaíba“ herum liegen die jährlichen Niederschläge bei 1.000 bis 2.600 mm.
Die Niederschlagsmenge geht zurück, je weiter man in Richtung Südwesten vorstösst, Niederschlagsmengen unter 800 mm/Jahr werden in 35% des Bundesstaates registriert. Jahres-Temperaturen Minimum 18º C – mittlere Jahrestemperatur um 28º C – Maximum 46º C.
Matões Moringa 100% Natur PUR!
Wir sind davon überzeugt, dass mit dem Aufbau von Klein- & Grossplantagen u.a, mit der Wunderpflanze Moringa oleifera, wir zu den örtlichen Gegebenheiten einen kleinen sozialen Beitrag leisten, um die altgediente sowie Landwirtschaft zu unterstützen. Wir bauen dort an, wo sich Moringa wohlfühlt.
Unser Anbau
Ein Familienunternehmen das für Qualität, Leidenschaft und Nachhaltigkeit steht. Unsere Familie hatte schon immer ein gutes Verhältnis zur Erde mit grosser Tradition. Schon unsere Vorfahren wussten, dass der Umgang mit der Natur, nur mit viel Sorgfalt, Geduld, Wissen und Vertrauen einhergehen kann. Gemäss unserer Familienvorfahren (Bauern und Heilpraktiker) sind wir wie diese, immer noch verzaubert von den gewaltigen Kräften der Pflanzen sowie für ihr gewinnbringendes Potential für Mensch und Tier, unsere Leidenschaft ist es, Sie daran teilhaben zu lassen.
Ein erprobtes Konzept, wir kombinieren und Realisieren
1. Menschenrechte achten mit vorhandenen kulturellen Bedingungen
2. Direkten Einfluss der Gestaltungen privater Landwirtschaftsprojekten
3. Aufbau- & Ausbau des vorhandenen Bildungssystems nach Schweizer Standards
4. Aufbau- & Ausbau des vorhandenen Gesundheitssystems
5. Integration von lokalen Kleinbauern
6. Arbeitsplätze errichten und stabilisieren, nachhaltig garantieren
7. Einheitliche Ausbildungsqualität und Leistungsfähigkeit trainieren und ausbilden
8. Errichten von lokalen und regionalen Märkte mit traditionellen Lebensmitteln
9. Keine Kunstdünger, Herbiziden und Pestiziden
10. Speicherkapazität von CO 2 durch den Aufbau mit langlebigen Nutzpflanzen
11. Stabilisierung und kombinieren des Grundwasserpegels
12. Erstellen von eigenem Bewässerungs- & Trinkwasseranlagen
13. Erstellen von Solaranlagen
14. Schutz vor Erosion