Moringa matOES in piaui Brasilien

 Unsere Feldversuche in Brasilien zeigen, dass Moringa auch hervorragend als dichte Schnittkultur wächst und so regelmässig geerntet werden kann. Wir ernten das ganze Jahr, mit einem diversifizierten Anbaukonzept.

Unser damaliges Ziel war das ganze Jahr zu ernten, was eine neue oder eher unbekannte Methode zum Anbau sowie zu einem neuen Ernteverfahren uns herausforderte. Zudem bildet die Auswahl der richtigen Sorten (Saatgut) eine ebenso sehr wichtig Rolle, für den Geschmack und die Zusammensetzung von Moringa kann stark schwanken.

Der Austausch von Wissen über den professionellen Anbau und die Verarbeitung im Labor in der Schweiz von unseren Moringa hilft allen. Wir verarbeiten zu 100% unsere Produkte in der Schweiz, mit viel Aufwand diesen Weg zu bestreiten. Wir können garantieren, dass alle unserer Moringa Produkte eine Frischegrad von der Ernte bis fertig Produkt max. 6 bis 7 Wochen verfügen.

Wir als Anbauer und Entwickler nutzen diese internationalen Beziehungen und Chancen, damit wir unseren Kunden eine weltweit bekannte SWISS Qualität anbieten können. 


Geografie

Kanton Piaui, Nord Ost Brasilien

Hauptstadt: Teresina

Telefonieren: +55

Bevölkerungszahl: 3.281.480 (Stand 2020)

Distrikte: 15

Städte: 222

Grösse/km2: 251.576 km2 ( Im Vergleich zur Schweiz: 41.285 km2)

Strassen/km: 51.933

Bevölkerungsdichte/km2: 12,4 Einwohner pro km2

Kunsthandwerk/Souvenirs: Hängematten, Teppiche, Keramik, Lederwaren

Wirtschaft: Lederwaren, Baumwolle, Möbel

Lokale Bezeichnung für Einwohner: „PIAUIENSE

Link Web Information zu Piaui


Piauí grenzt an die brasilianischen Bundes- staaten Ceará, Pernambuco, Bahia und Maranhão.

Piauí ist der drittgrösste Bundesstaat des Nordostens. Gelegen in einem Übergangsgebiet weist Piauí verschiedene Landschaften mit spezifischem Klima und unterschiedlicher Vegetation auf.

 

Die nur 66 Kilometer lange Küste besitzt Mangrovenwälder und ein tropisches Klima mit erträglichen Temperaturen. Dagegen kennzeichnen das Landesinnere ein semiarides Klima und hohe Temperaturen. Die Regenzeit dauert von Dezember bis April. Es dominieren Savannen und Steppen, Cerrados, und Trockengebiete mit Busch- und Dorngewächsen.


Geschichte

Piauí ist der einzige Bundesstaat im Nordosten, in dem die Besiedlung vom Landesinnern her erfolgte.

Ende des 17. Jahrhunderts liessen sich Viehzüchter auf der Suche nach neuen Weidegründen nieder. Bald entstanden riesige Rinderfarmen. Nach der Vertreibung der Jesuiten fielen viele Farmen an Portugal zurück und wurden aufgegeben.

 


Wirtschaft

Piaui ist einer der ärmsten Bundesstaaten. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten.

Es gibt keine nennenswerte Industrie. Mit steuerlichen Anreizen ist es immerhin gelungen, die Infrastruktur zu verbessern.

Die Landwirtschaft wird von der Rinderzucht dominiert, angebaut werden Bohnen, Mais, Maniok, Soja und Zuckerrohr, jedoch nicht in ausreichender Menge.

 


Klima, Tropisch, mit Regenfällen während des Sommers (November – Februar) und halbtrocken im Interior, dem „Sertão“. Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 60% und 90%.

An der Küste und um den „Rio Parnaíba“ herum liegen die jährlichen Niederschläge bei 1.000 bis 2.600 mm.

Die Niederschlagsmenge geht zurück, je weiter man in Richtung Südwesten vorstösst, Niederschlagsmengen unter 800 mm/Jahr werden in 35% des Bundesstaates registriert. 

Jahres-Temperaturen Minimum 18º C – mittlere Jahrestemperatur um 28º C – Maximum 46º C.

Unser Anbau, Ein Familienunternehmen das für Qualität, Leidenschaft und Nachhaltigkeit steht. Unsere Familie hatte schon immer ein gutes Verhältnis zur Erde mit Tradition. Schon unsere Vorfahren wussten, dass der Umgang mit der Natur, nur mit viel Sorgfalt, Geduld, Wissen und Vertrauen einhergehen kann.

Gemäss unserer Familienvorfahren (Bauern und Heilpraktiker) sind wir wie diese, immer noch verzaubert von den gewaltigen Kräften der Pflanzen sowie für ihr gewinnbringendes Potential für Mensch und Tier, unsere Leidenschaft ist es, Sie daran teilhaben zu lassen.

Unser Konzept, wir kombinieren und Realisieren

1.   Menschenrechte achten mit vorhandenen kulturellen Bedingungen

2.   Direkten Einfluss der Gestaltungen privater Landwirtschaftsprojekten

3.   Aufbau- & Ausbau des vorhandenen Bildungssystems 

4.   Aufbau- & Ausbau des vorhandenen Gesundheitssystems 

5.   Arbeitsplätze errichten und stabilisieren, nachhaltig garantieren

6.   Errichten von lokalen und regionalen Märkte mit traditionellen Lebensmitteln

7.   Keine Kunstdünger, Herbiziden und Pestiziden

8.   Aufbau mit langlebigen Nutzpflanzen

9.   Erstellen von Bewässerungs- & Trinkwasseranlagen

10. Erstellen von Solaranlagen

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